Da ist er wieder, der Wochenrückblick! Nachdem ich eine Woche lang komplett krank im Bett lag (krank sein im Ausland ist übrigens blöd, man will einfach nur zu Hause sein, haha), die andere Woche mit meinen Take-Home-Exams beschäftigt war, geht es jetzt weiter:
Aus aller Welt
Reisen in jeder Form: Strandurlaub, Kurztrip, Camping, Städtetrips, Auslandssemester…
Heute vor einem Jahr
Damals war es vielleicht ein kleines bisschen Heimweh, das ich den ein oder anderen Abend irgendwo tief in mir gehört habe. Vielleicht lies es mich nachts mal nicht einschlafen. Leise, zaghaft, fast unmerklich hat es angeklopft. Ich habe die Tür nur einen Spalt auf gemacht, herausgelukt, es aber dann wieder ausgesperrt. Das Heimweh.
Heute ist es Fernweh. Es zieht an meinem Ärmel, ruft immer wieder nach mir, es hält mich wach. Ein lautes Hämmern. Ich kann es nicht ignorieren, muss es hereinlassen. Und dann nistet es sich ein, macht es sich so bequem, dass ich es nicht mehr rausschmeißen kann. Das Fernweh.
Woche #6
Schon geht es weiter mit Woche 6!
gehört: Sister Act, als Live-Musical auf der Bühne. So unfassbar gut! Sehr professionell, was wir am Anfang gar nicht erwartet haben, weil uns die Karte „nur“ 10 $ gekostet hat – aber wie sich dann herausgestellt hat, kosten sie eigentlich 45 $. Für uns gab es den Studentenrabatt. Hat sich absolut gelohnt! Außerdem Closer von den Chainsmokers, das läuft hier überall rauf und runter.
Woche #5
gekauft: Eine Mom-Jeans. Und ganz viele T-Shirts. Mein Liebling ist der kleine Flaminngo. Pacsun wird hier glaube ich mein Lieblingsladen. Außerdem ein Blush von der Sephora Eigenmarke. Ganz große Liebe! Und ein bisschen was von Bath and Bodyworks. Werde ich ganz sicher in Deutschland vermissen.
USA, Baby! Meine Must-Sees
Diesen Sommerurlaub war wahrscheinlich der Höhepunkt des Jahres! Zusammen mit meiner Freundin Jana habe ich die andere Perspektive Line in den USA besucht. Dickes fettes Indoor-Wooo bitte! Wie ihr ja aus Lines Wochenrückblicken schon erfahren habt, ist sie ein Semester zum Studieren dort und wir konnten es uns natürlich nicht entgehen lassen, sie im Land der umbegrenzten Möglichkeiten zu besuchen.